Der PC-X10..
... war äußerlich nicht von dem PC-X zu unterscheiden. Bei diesem SINIX-Rechner von SIEMENS ist die MMU auf ein separates Board, der MMUAB, ausgelagert worden. Desweiteren hat er einen Sockel für die FPU 8087 bekommen. Er wurde mit 512K Byte oder 1024K Byte RAM angeboten. Die MMU-lose Version wurde auch als PC-D mit einem für diesen Rechner angepassten MS-DOS angeboten, da dieser Rechner, im Gegensatz zu den IBM PC's, einen I/O-Adressraum von 64K Byte hatte. Damit war der PC-D von Programmen ausgeschlossen, die auf die PC-Hardware
direkt zugegriffen haben und von denen es keine Version für den SIEMENS PC-D gab.
Hier die zwei Mainboards vom PC-X und PC-X10 im Vergleich.
An Software gab es z.B. Multiplan, Word für Unix und Informix 1.0.